Gewicht: 5310g, Größe: 63cm
Eine anstrengende Woche liegt hinter unserem Schatz. Letzten Mittwoch waren wir in der Uniklinik Regensburg. Die Untersuchung hat leider keine neuen positiven Erkenntnisse gebracht. Auf dem rechten Auge ist Fabian definitiv blind, auf dem linken Auge ist theoretisch auch kein Sehen möglich, ein Restsehen kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es immer wieder Kinder gibt, die auch mit einer solchen defekten Netzhaut Umrisse wahrnehmen können. Ein Strohhalm, an den man sich klammern kann? Um in dieser Fragen vielleicht einen Schritt weiter zu kommen, haben wir eine weitere Untersuchung in der Augenklinik in Erlangen machen lassen. Das Ergebnis ist in etwa gleich, allerdings waren in Erlangen deutlichere Zeichen zu sehen, dass Fabian zumindest hell und dunkel unterscheiden kann. Also bleibt alles erstmal beim alten, hoffen und weiterwarten. Die epileptischen Anfälle sind etwas weniger geworden. In ein paar Tagen ist Fabian dann auf sein Medikament eingestellt. Leider trinkt er seitdem fast gar nicht mehr, schläft dafür aber sehr viel. Den Rest vom Tag ist Fabian damit beschäftigt seine Klamotten für den Urlaub zu packen und die Tage bis dahin zu zählen. Endlich passen auch die dicke Jacke und die Mützen. Am Meer kann es ja ganz schön windig sein.
Eine anstrengende Woche liegt hinter unserem Schatz. Letzten Mittwoch waren wir in der Uniklinik Regensburg. Die Untersuchung hat leider keine neuen positiven Erkenntnisse gebracht. Auf dem rechten Auge ist Fabian definitiv blind, auf dem linken Auge ist theoretisch auch kein Sehen möglich, ein Restsehen kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es immer wieder Kinder gibt, die auch mit einer solchen defekten Netzhaut Umrisse wahrnehmen können. Ein Strohhalm, an den man sich klammern kann? Um in dieser Fragen vielleicht einen Schritt weiter zu kommen, haben wir eine weitere Untersuchung in der Augenklinik in Erlangen machen lassen. Das Ergebnis ist in etwa gleich, allerdings waren in Erlangen deutlichere Zeichen zu sehen, dass Fabian zumindest hell und dunkel unterscheiden kann. Also bleibt alles erstmal beim alten, hoffen und weiterwarten. Die epileptischen Anfälle sind etwas weniger geworden. In ein paar Tagen ist Fabian dann auf sein Medikament eingestellt. Leider trinkt er seitdem fast gar nicht mehr, schläft dafür aber sehr viel. Den Rest vom Tag ist Fabian damit beschäftigt seine Klamotten für den Urlaub zu packen und die Tage bis dahin zu zählen. Endlich passen auch die dicke Jacke und die Mützen. Am Meer kann es ja ganz schön windig sein.