Marion ist nach ein paar anstrengenden Tagen im Fürther Krankenhaus wieder zu Hause. Die letzte Woche war die bisher aufregendste in der ganzen Schwangerschaft. Ursprünglich sollte nur ein Gespräch stattfinden, damit das Krankenhaus über die diversen Probleme schon im Voraus informiert ist. Dabei wurden natürlich auch verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Im Nachhinein sind die Ergebnisse jetzt wieder so wie vorher, d.h. die Nabelschnurdurchblutung ist wieder normal, der Gebärmutterhals ist doch nicht verkürzt und der HB-Wert ist von jetzt auf gleich wieder TipTop. … Wunder gibt es immer wieder.
Die ganzen Aktionen haben dafür unseren ganzen Alltag gehörig durcheinander gebracht und uns wieder mit Gefühlen konfrontiert, die wir eigentlich vergessen geglaubt hatten. Aber die Klinikzeit mit Fabian lässt sich einfach nicht vergessen. Die Angst ums Kind ist einfach sofort wieder da. Zum Glück sind Oma und Opa immer „griffbereit“ und Fabian somit gut versorgt. Die Sorgen und Ängste bekommt man aber nicht von jetzt auf gleich wieder aus dem Kopf.
Letztendlich ist seit heute alles wieder im Lot. In der Klinik wurde ein verkürzter Gebärmutterhals (2,8cm) diagnostiziert. Marion wurde eine Lungenreife nahe gelegt, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass Jana etwas früher kommt. Die Lungenreife kann aber im Klinikum nur stationär durchgeführt werden. Das hat Marion abgelehnt und nur aus diesem Grund auf eigene Verantwortung die Klinik verlassen. Die Spritzen hat sie sich jetzt ambulant beim Frauenarzt abgeholt. Heute war jetzt nochmal Ultraschall. Der Gebärmutterhals ist normal (3,4cm), der Muttermund verschlossen und das CTG der Schwangerschaftswoche entsprechend. Somit ist erstmal wieder alles in Ordnung.
Die ganzen Aktionen haben dafür unseren ganzen Alltag gehörig durcheinander gebracht und uns wieder mit Gefühlen konfrontiert, die wir eigentlich vergessen geglaubt hatten. Aber die Klinikzeit mit Fabian lässt sich einfach nicht vergessen. Die Angst ums Kind ist einfach sofort wieder da. Zum Glück sind Oma und Opa immer „griffbereit“ und Fabian somit gut versorgt. Die Sorgen und Ängste bekommt man aber nicht von jetzt auf gleich wieder aus dem Kopf.
Letztendlich ist seit heute alles wieder im Lot. In der Klinik wurde ein verkürzter Gebärmutterhals (2,8cm) diagnostiziert. Marion wurde eine Lungenreife nahe gelegt, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass Jana etwas früher kommt. Die Lungenreife kann aber im Klinikum nur stationär durchgeführt werden. Das hat Marion abgelehnt und nur aus diesem Grund auf eigene Verantwortung die Klinik verlassen. Die Spritzen hat sie sich jetzt ambulant beim Frauenarzt abgeholt. Heute war jetzt nochmal Ultraschall. Der Gebärmutterhals ist normal (3,4cm), der Muttermund verschlossen und das CTG der Schwangerschaftswoche entsprechend. Somit ist erstmal wieder alles in Ordnung.
Leider mussten wir jetzt die vereinbarten Termine in München und Dresden absagen, hier wollten wir uns Meinungen zur Muskelverlängerung bei Fabians Beinen einholen. Jetzt hat Marion natürlich Angst und fährt nicht mehr weiter weg. Somit werden wir die Termine ins nächste Jahr schieben müssen. Es wäre ja zu einfach gewesen. Naja, wichtig ist, dass es Jana und Marion gut geht, alles andere ergibt sich.
Danke an alle, die mit uns fühlen und immer an uns denken.